Energieeffizient und wirtschaftlich sanieren – die perfekte Symbiose aus Chancen und Möglichketen. Sowohl die Bundesregierung als auch einzelne Länder, Gemeinden und Kommunen unterstützen Sie bei Ihrem Vorhaben eigene Immobilien energiesparsamer und damit ressourceneffizienter zu bedienen. Wir, von Faust und Kraus Immobilien, behalten den Überblick und verhelfen Ihnen zu spannenden sowie nachhaltigen Einsparungen.
#1 Förderungen analysieren und rechtzeitig beantragen –
Der Zeitpunkt ist entscheidend: Fördermittel sind dann zu beantragen, wenn sie geplant werden und bevor diese in die Realisation gehen. Bei der Beantragung ist im ersten Schritt zu prüfen, ob und wie Fördermittel und Zuschüsse miteinander kooperieren. In einigen Fällen sind diese nicht kompatibel, weshalb wir Ihnen empfehlen alle Optionen vorab auszuradieren und so die notwendigen Schritte mit den passenden Experten definieren.
Bitte beachten: Die Höhe und Berechtigung der Fördermittel ist von verschiedenen Faktoren abhängig, weshalb jede genannte Förderhöhe immer nur eine erste Orientierung liefern soll.
#2 Fördermöglichkeiten kennen
Als Experte für die energetische Sanierung kennen und wissen wir was für Sie relevant ist – für alles weitere bieten unsere Partner den perfekten Service.
Besonderes Augenmerk sollte dabei auf folgende Fördermittel liegen:
Bundesförderung für effiziente Gebäude
Dieser Fond ermöglicht Eigentümern diverse Fördermöglichkeiten, so zum Beispiel in Höhe von 20 % der Sanierungskosten, bei der Finanzierung über eine Partner-Bank.
KFW-Kredit 262
Diese häufig genutzte Methode ermöglicht Ihnen die Finanzierung einer Einzelmaßnahme bis zu einer Höhe von 60.000 Euro. Neben günstigen Kreditkonditionen wird über das 262-Programm auch ein Tilgungszuschuss in Höhe von bis zu 12.000 Euro pro Wohneinheit gewährt. Eine attraktive Win-Win-Situation.
Beide Zuschüsse sind im Regelfall gegenseitig exklusiv, der Zuschuss erfolgt über die BAFA, der Kredit durch die KfW.
Als Fördermittel dienen beide unter anderem für folgende Maßnahmen:
- Kerndämmung
- Kellerdämmung
- Aufsparrendämmung inklusive Dacheindeckung
- Zwischensparren- und Geschossdeckendämmung
Eine Dreifachverglasung der Fenster wird ebenfalls gefördert, auch hierzu dienen die KfW 262-Förderoption beziehungsweise der Zuschuss der BAFA.
#3 Heizungsanlage und Energieerzeugung richtig fördern und fordern
Neben den erwähnten Energiesparmaßnahmen gibt es auch Fördermittel, die bei der Energiebereitstellung selbst ansetzen.
Eine Photovoltaik-Anlage wird beispielsweise über das KfW 270-Programm bis zu einer Kreditsumme von bis zu 50.000.000 Euro gefördert. Der Zinssatz liegt zwischen 1 und 9,1 %. Ein Tilgungszuschuss ist hier nicht vorgesehen, aber:
Überschüssige Energie lässt sich aber über die Einspeisevergütung in Geld umwandeln, aktuell zu rund 6,70 ct/kWh.
Weitere Chancen bietet die Energieversorgung via Brennstoffzellen. Bei diesen Vorhaben werden über das Programm 433 der KfW mindestens 6.800 Euro pauschal sowie 550 Euro pro geleisteten 100 Watt, begrenzt auf maximal 34.400 Euro, gefördert.
Andere nicht-fossile (sowie die Gas-Brennwertheizung) Heizungsanlagen fallen ebenfalls über das KfW 262-Programm, die Höhe entscheidet die entsprechende Anfrage.
Weitere Optionen:
- Gas-Brennwert Förderung/Zuschuss von mindestens 20 %
- Hybrid-Gas-Erneuerbare-Energien-Heizung: mindestens 30 %
- Wärmepumpen: mindestens 35 % der förderfähigen Investitionskosten oder Tilgungszuschuss
- Pellet- oder Hackschnitzelheizung: ebenfalls mindestens 35 %
Noch unsicher?
Kein Problem, wir beraten Sie gern über Förderungen entsprechend Ihrer Immobilie – smart, kompetent und mit dem Blick auf das, was Sie antreibt >>> Kontakt
